Vergangene Woche haben wir euch auf Instagram mitgenommen zu einer ganz besonderen Woche: Eine Themenwoche über das Element Wasser. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (kurz: TCM) wird Wasser mit dem Winter in Verbindung gebracht. Im Laufe der Woche haben wir verschiedene Impulse geben, um uns mehr mit dem Wasser in uns und auf unserem Planeten zu verbinden und das innere Wasser fließen zu lassen. Für dich haben wir diese Inhalte in einem kompletten Journalartikel zusammengefasst, sodass du auch jetzt noch darauf zurückgreifen kannst. Diese Übungen sind ganz sicher nicht nur für deinen Winter, sondern unterstützen dich das ganze Jahr über dich mit dem Element Wasser zu verbinden. Nun aber mehr zum Wasser – let it flow.
Einstimmung mit Linda Pappa
Wie fühlst du dich wenn du in der Nähe zu Wasser bist? Hast du dich schonmal mit dem Element Wasser verbunden? Lass uns gemeinsam anschauen, was die Künstlerin Linda Pappa in ihrem Buch OUSÌA über Wasser schreibt.
Passend dazu haben wir eine Wasser Playlist für dich auf Spotify erstellt, die du direkt für die nächsten Inhalte im Hintergrund lauf lassen kannst → liquid tunes
Let’s dip into cold water, breathe, and move the water within us.
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und das Element Wasser
TCM basiert auf einem System von Lebensenergien im Körper, dem Qi, das entlang der Meridiane zirkuliert. Wenn dieser Energiefluss gestört und ins Ungleichgewicht geraten ist, können Blockaden durch eine präzise Behandlung gelöst werden, um das Gleichgewicht von Yin und Yang im Körper wiederherzustellen. Wir sind sehr froh, dass Yu ihr Wissen über die Traditionelle Chinesische Medizin mit uns teilt. Yu Guo ist TCM-Ernährungsberaterin und Akupressur-Praktikerin. In diesem Video zeigt sie dir, wie du traditionelle Praktiken in das moderne tägliche Leben integrieren kannst.
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Außerordentliche Spende für die Wasserwoche [Aktion beendet]
Laut Ayurveda ernähren wir uns vom Element Wasser. Für diese special Woche haben wir entschieden jemanden in Not zu nähren, wir geben und spenden an Hanseatic Help e.V. für die Genesungshilfe in der Türkei und Syrien. Von Mittwoch bis Sonntag haben wir für jedes verkaufte hejhej Produkt 1€ an den Hanseatic Help e.V. gespenden.
Katonah Water Salutations mit Birgit auf dem Sweetspot Yoga Studio
Lasst uns unser inneres Wasser bewegen. Lernen mit Birgit Schritt für Schritt die Katona Water Salutations. Birgit ist die Mitbegründerin des hejhej Partnerstudios Sweetspot in Graz. Für uns ist das eine super wertvolle und schöne Kooperation, auf die wir sehr stolz sind. Birgit unterrichtet Yoga, Pranayama und Achtsamkeitspraktiken und integriert dabei ihre jahrelange Auseinandersetzung mit verschiedenen Yogastilen, Ayurveda, TCM und Körperarbeit.
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Reinigung deiner Sexualorgane – eine Meditation für deine Sexualität
Wir haben ein weiteres großartiges Video von Yu. Sie erklärt in diesem Video die Prinzipien von Yin und Yang. Die Nieren, die Leber und die Beziehung zu Ihrer Sexualität aus der TCM-Perspektive. Du findest außerdem auch eine Meditation, wie du das Wasserelement und deine Sexualorgane „reinigen“ kannst.
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Ocean Breathing mit James
Lasst uns atmen! Unsere Atmung ist eines der Dinge, die wir nutzen können, um unseren Geisteszustand sofort auszugleichen und zu verändern. Ozean Breathing, auch bekannt als Ujjayi-Atmung, ist eine Einschränkung in der Kehle, wenn du ausatmest. Dadurch erzeugst du einen ozeanischen Klang.
James ist ein Breathworker aus London. Er leitet wöchentliche Live-Sitzungen auf seinem Instagram. In seinem Online-Studio findest du eine On-Demand-Bibliothek mit weiteren Sitzungen. Das hejhej-team ist längst verzaubert von seinen wundervollen Atmen Einheiten.
Simply by taking conscious control of our breath we can create an emotional, physical, and mental shift.
Breath with James
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Eisbaden mit Silvana
„Das Eintauchen in kaltes Wasser ist für mich eine großartige Erfahrung„, sagt Silvana. Silvana ist die Gründerin von soil yoga meets clay, einem hejhej-Partnerstudio in Österreich. Heute teilt sie ihre persönliche Erfahrung mit dem Eisbaden mit dir. „Es bringt mich sofort in das Hier und Jetzt und verbindet mich mit dem gegenwärtigen Moment, mit meinem Körper und mir selbst. Durch das kalte Wasser fühle ich mich eins mit der Natur, die mich umgibt, ich fühle mich lebendig und frei. Die Stille des Winters und die Ruhe und gleichzeitige Kraft des Wassers haben eine faszinierende Wirkung auf mich. Es ist ein Erlebnis des Winters mit allen Sinnen. Wenn ich die Erfahrung des Eisbadens mit einem Wort beschreiben müsste, wäre es wahrscheinlich Glückseligkeit.
Anfangs habe ich das Eisbaden nach wärmenden Aktivitäten wie einem Lauftraining, einer aktivierenden Yogastunde, einem langen Spaziergang und nach der Sauna praktiziert. Aber jetzt zieht es mich auch ohne beheizten Körper ins kalte Wasser. Während ich in das kalte Wasser gehe, übe ich tiefes, gleichmäßiges und ruhiges Atmen, mit jedem Atemzug tauche ich ein bisschen tiefer ins Wasser ein. Nach dem Baden meditiere ich gerne intensiv und nehme all die positiven Wirkungen bewusst wahr und lasse sie nachklingen.
Kaltes Wasser hat eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System. Die Blutgefäße ziehen sich zusammen und die Blutzirkulation wird angeregt. Nach großer Anstrengung kann sich der Körper schneller regenerieren, weshalb das Eisbaden auch im Leistungssport eingesetzt wird. Außerdem werden Glückshormone wie Adrenalin ausgeschüttet, die für einen Energieschub, Stressabbau und ein großes Wohlgefühl sorgen.
Ich finde es auch wichtig zu erwähnen, dass beim Eisbaden, wie auch beim Yoga, ein sehr achtsamer Umgang mit sich selbst wichtig ist. Bei gesundheitlichen Problemen und Vorerkrankungen sollte im Zweifelsfall immer vorher ärztlicher Rat eingeholt werden. Außerdem ist es empfehlenswert, sich langsam heranzutasten und nicht alleine zu schwimmen.“
Schau direkt mal auf unserem Instagram Post von Silvana vorbei:
Danke an alle Beteiligten dieser wertvollen Wasserwoche. Speicher dir diesen Journal Artikel direkt ab und verschicke ihn an eine:n Freund:in, die auch mal ihr inneres Wasser fließen lassen darf.
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